Niederstotzingen
Niederstotzingen mit seinen Stadtteilen Oberstotzingen und Stetten ob Lontal sowie dem Weiler Lontal, am Übergang zwischen Schwäbischer Alb und Donauniederung gelegen, kann auf eine lange und traditionsreiche Geschichte zurückblicken.
Bereits 1365 wurde Niederstotzingen durch Kaiser Karl IV. zur Stadt erhoben.
Zu den herausragenden Bauwerken und Sehenswürdigkeiten zählen die Schlösser in Niederstotzingen, Oberstotzingen und Stetten ob Lontal. Sechs Kirchen befinden sich im Stadtgebiet, so zum Beispiel die Wallfahrtskirche Mariä Himmelfahrt mit dem Gnadenbild der Schwarzen Madonna in Stetten ob Lontal oder das Ulrichskirchlein im Weiler Lontal, das in den Jahren 890 bis 973 dem heiligen Fürstbischof Ulrich von Augsburg geweiht wurde.
Der Rosenmarkt am letzten Samstag im Juni, das Ritterturnier mit mittelalterlichem Markt am letzten Juli-, sowie das Lindenfest am letzten Augustwochenende sind herausragende Veranstaltungen.
Archäopark Vogelherd mit Vogelherdhöhle
Niederstotzingen
Die Vogelherdhöhle bei Niederstotzingen zählt seit Sommer 2017 zum UNESCO-Weltkulturerbe „Höhlen und Eiszeitkunst der Schwäbischen Alb“. Hier wird Eiszeitkultur lebendig.
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Bürgermeisteramt Niederstotzingen
89168 Niederstotzingen
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