Flusstäler
Jedes Tal hat seinen CharakterVon Crailsheim bis Schwäbisch Gmünd, vom Jagsttal bis ins Remstal führt die Radstrecke an geologischen Highlights wie den Steinernen Jungfrauen im Eselsburger Tal oder der leuchtend blauen Karstquelle Blautopf in Blaubeuren vorbei. Ganz in der Nähe liegt das Achtal, das mit drei Höhlen zum UNESCO-Welterbe Höhlen und Eiszeitkunst der Schwäbischen Alb zählt. Im Kochertal und Brenztal entdecken Naturbegeisterte die Ursprünge der beiden namensgebenden Flüsse, Kocher und Brenz, und im Donautal erstreckt sich das Langenauer Ried mit wunderschönem Flachmoor und Vogelschutzgebiet.
Kocherursprung (Weißer Kocher)
Quelle
Aalen-Unterkochen
Östlich von Unterkochen, einem Aalener Stadtteil, liegt der Ursprung des Weißen Kochers.
Der Brenzursprung in Königsbronn
Marktplatz
Königsbronn
Eselsburger Tal
Naturerlebnisraum
Herbrechtingen
Das unter Naturschutz stehende Eselsburger Tal zählt zu den landschaftlich großartigsten Flusstälern auf der Ostalb.
UNESCO-Welterbe "Höhlen und Eiszeitkunst der Schwäbischen Alb"
Archäologische Stätte
Ulm
Vor 40.000 Jahren schufen die Eiszeitkünstler auf der Schwäbischen Alb in den Höhlen des Ach- und Lonetals einzigartige Kunstwerke und Musikinstrumente aus Mammutelfenbein und Tierknochen. Nirgendwo auf der ganzen Welt wurden bisher ältere Kunstgegenstände und Musikinstrumente gefunden. Im Jahr 2017 wurden die „Höhlen und Eiszeitkunst der Schwäbischen Alb“ zum UNESCO-Welterbe ernannt.