
Wandernde genießen die Aussicht am Donauberglandweg.
© TMBW, Fotografin: Isabela PaciniWer die Schwäbische Alb zu Fuß erkundet, kann sich auf unvergessliche Wanderungen freuen, die mit jeder Steigung atemberaubende Belohnungen bieten: weite Ausblicke vom Albtrauf und eine Ruhe, die in der Hektik des Alltags oft verloren geht. Das hochklassige Wanderwegenetz der Schwäbischen Alb ist ein wahrer Schatz. Rund 90 Wanderwege, von familienfreundlich bis anspruchsvoll, wurden bereits durch den Deutschen Wanderverband und das Deutsche Wanderinstitut für ihre hohe Qualität und Erlebnisfülle ausgezeichnet. Die Strecken führen durch üppige Buchenwälder, vorbei an duftenden Wacholderheiden, eindrucksvollen Felsen und geheimnisvollen Höhlen – ein wahres Paradies für Naturfreunde. www.albwandern.de
Ein Wanderweg steht dieses Jahr besonders im Rampenlicht: Der knapp 9 km lange Premiumwanderweg „Traufgang Hossinger Leiter“ in Albstadt wurde für die Wahl „Deutschlands schönster Wanderweg 2025“ nominiert. Der Rundwanderweg überzeugt mit zahlreichen Highlights: Idyllische Pfade entlang des plätschernden Lauterbachs, fantastische Ausblicke vom Albtrauf des Gräbelesbergs über das waldreiche Steinbachtal bis in den Schwarzwald, die eisernen Stufen der namensgebenden Hossinger Leiter durch eine wildromantische Schlucht sowie eine beeindruckende Pflanzenwelt machen den Traufgang Hossinger Leiter zum wahren Wandergenuss. Noch bis zum 30. Juni kann online unter www.wandermagazin.de/wahlstudio für die Tagestour abgestimmt werden.
Mit insgesamt über 9.000 Kilometern Radwegen, zahlreichen speziellen Touren für Mountainbikes, Gravelbikes und Rennräder sowie 10 ADFC-zertifizierten Mehrtagestouren ist die Schwäbische Alb auch für Radfahrende ein wahres Eldorado. Ob verträumte Flusstäler, knackige Steigungen, blühende Streuobstwiesen oder beschauliche Fachwerkstädte – die Schwäbische Alb bietet eine unvergleichlich abwechslungsreiche Landschaftskulisse. Zudem lassen sich nirgendwo sonst die Spuren der Erd- und Menschheitsgeschichte so eindrucksvoll erfahren. Mit dem Rad geht es vorbei an stolzen Stauferburgen, majestätischen Hohenzollern-Schlössern, ehemaligen Keltenstädten und Römerlagern, zu den ältesten Kunstwerken der Menschheit bis in die Urzeit zu atemberaubenden Fossilienfunden. www.albradeln.de
Nach einer Wanderung oder Radtour darf natürlich die anschließende Einkehr nicht fehlen: Der Frühling ist auch kulinarisch eine besondere Zeit auf der Schwäbischen Alb: Restaurants mit den Siegeln „Biosphärengastgeber“ oder „Schmeck den Süden“ bieten lokale und regionale Köstlichkeiten in höchster Qualität. Im Frühjahr landen hier zum Beispiel viele frische Kräuter, Alblamm, regionale Forellen oder „Albleisa“ (Alblinsen) auf den Tellern.
Den perfekten Überblick über die schönsten Rad- und Wandertouren der Schwäbischen Alb bieten die kostenlosen Übersichtskarten des Schwäbische Alb Tourismus (SAT), die jederzeit online unter www.schwaebischealb.de/prospekte bestellt werden können.
Wer einen (Kurz-)Urlaub auf der Schwäbischen Alb plant, sollte sich zudem die AlbCard nicht entgehen lassen: Bei über 150 Gastgebern auf der Schwäbischen Alb erhalten Gäste ab der ersten Übernachtung die Gästekarte „AlbCard“ geschenkt. Mit ihr kann man während seines Urlaubs den gesamten ÖPNV der Region kostenlos nutzen und hat freien Eintritt zu über 180 touristischen Highlights, Sehenswürdigkeiten und Erlebnissen. Ganz neu findet man auf der Webseite des SAT jetzt auch inspirierende Tipps für „Das perfekte AlbCard-Wochenende“: www.albcard.de
Pressekontakt

Julia Metzmann
Referentin Presse / Öffentlichkeitsarbeit
Tel.: +49 (0) 7125 / 93 930 – 24
E-Mail: metzmann@schwaebischealb.de