Alamannen auf der Schwäbischen Alb

Die Alamannen waren ein Volk der Germanen, die sich gemeinsam mit den Sueben aus dem Norden, aus dem Gebiet zwischen Elbe und Oder, auf den Weg machten, den süddeutschen Raum, der damals fest in römischer Hand war, zu erobern. Im dritten Jahrhundert nach Christus schaffen die germanischen Völker es schließlich, den römischen Schutzwall zu durchbrechen und sich im Südwesten anzusiedeln. Vorzugsweise siedelten die Germanen auf Bergspitzen oder an Flussläufen, oft in Sichtweite der verlassenen römischen Siedlungen. Dort bauten sie ihre traditionellen Häuser aus Weidengeflecht und Lehm. Erfahren Sie hier mehr über die Geschichte der Alamannen.

Alamannenmuseum Ellwangen

Historisches Museum

Ellwangen

Im Alamannenmuseum Ellwangen wird die Zeit der Alamannen auf vielfältige Weise wieder lebendig.

Runder Berg

Berg

Auf dem Runden Berg bei Bad Urach befanden sich mehrere vor- und frühgeschichtliche Höhensiedlungen, insbesondere die Burg eines alemannischen Kleinkönigs.

Kornhaus

Naturkundemuseum

Kirchheim unter Teck

Das städtische Museum Kirchheim unter Teck zeigt in den 1981-86 neu eingerichteten Schausammlungen im Kornhaus auf drei Etagen Sehenswertes zur Landschaft und zur lokalen Geschichte.

Schutzhaus Römisches Bad

Historisches Museum

Wurmlingen

Die Funde von Wurmlingen bilden ein eindrucksvolles Zeugnis für den Übergang von der antiken zur frühmittelalterlichen Welt.

Städtisches Museum

Heimatmuseum

Das Städtische Museum ist im ehemaligen Heilig-Geist-Spital untergebracht, das mit seinem hohen Staffelgiebel an das zur selben Zeit (1563) erbaute Rathaus erinnert.

Museum im Kräuterkasten und Geopark Infostelle

Historisches Museum

Albstadt-Ebingen

Vor- und Frühgeschichte der Ebinger Alb mit eindrucksvollen Fossilien und naturgetreu nachgestellten Lebensräumen heimischer Tiere.

Alb Karte der Alamannen