Freilichtmuseen auf der Schwäbischen Alb

Geschichte und Lebensumstände vergangener Zeiten entdecken und erleben. 

Freilichtmuseum Neuhausen ob Eck

Freilichtmuseum

Neuhausen ob Eck

Im Freilichtmuseum Neuhausen ob Eck erfahren Sie, wie die Menschen in den ländlichen Regionen der Schwäbischen Alb, im Schwarzwald und am Bodensee früher gelebt haben. Das Museumsdorf mit seinen 25 historischen Gebäuden lässt die Vergangenheit auf besondere Art aufleben und hat für jeden etwas dabei: Geschichte zum Anfassen, Platz zum Austoben und Handwerksvorführungen zum Staunen.

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Freilichtmuseum Beuren

Freilichtmuseum

Beuren

Ob urige Küchen, dunkle Webkeller oder das helle Tageslichtatelier eines Fotografen – es gibt viel zu entdecken rund um schwäbische Pracht und Sparsamkeit in den 25 Originalgebäuden aus der Region Stuttgart und von der Schwäbischen Alb.

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Keltenmuseum Heuneburg

Historisches Museum

Herbertingen

Unweit der Heuneburg - Stadt Pyrene bieten im Keltenmuseum Heuneburg originale Funde jahrelanger Ausgrabungen rund um die Heuneburg, eindrucksvolle Inszenierungen und informative Texttafeln einen Einblick in das Alltagsleben, Kunstschaffen und die weitverzweigten Handelsbeziehungen zur Zeit der Kelten.

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Campus Galli

Kinder- und Familienmuseum

Meßkirch

Handwerker arbeiten bereits seit mehreren Jahren daran, ein mittelalterliches Kloster zu bauen, wie es Mönche im 9. Jahrhundert auf der Insel Reichenau gezeichnet und beschrieben haben: eine große Abteikirche, Wohnräume, Werkstätten, Stallungen und Gärten. Auf der Mittelalterbaustelle „Campus Galli“ bei Meßkirch soll im Laufe der kommenden Jahre eine ganze Stadt im Wald entstehen!

Alle Informationen  unter www.campus-galli.de 

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Römisches Freilichtmuseum in Hechingen-Stein

Historisches Museum

Hechingen-Stein

Schon die Römer wussten, wo es schön ist - idyllisch auf einer Anhöhe gelegen, mit Blick auf den Albtrauf und auf die Burg Hohenzollern. Erkunden Sie die weitläufige Anlage, das wissenschaftlich fundierte Museum mit den Funden und die teilweise rekonstruierten Bauten. Neben der Größe des Außenbereiches zeigt insbesondere der Tempel-Bezirk, dass es sich hierbei um ein Landgut  der besonderen Art handeln muss.

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